Sportmode im Herbst

By on 1. September 2014
joggen im herbst

Im Sommer ist es zu warm, im Winter zu kalt. Wenn die Sonne scheint geht man doch nicht ins Fitnessstudio und im Winter geht man eh nur wegen der Sauna ins Fitnessstudio und um draußen zu laufen ist es viel zu kalt.

Wie gut, dass all diese wetterorientierten Ausreden nun keine Gültigkeit mehr haben. Jetzt beginnt der Herbst. Es ist nicht zu heiß und nicht zu kalt, im Fitnessstudio machen sowohl Sauna als auch Training Sinn und der eventuell im Urlaub angefressene Urlaubsspeck soll ja sowieso wieder weg.

 

Also in die Schuhe und los geht’s.

Aber halt, ein kleines Problem gibt es schon noch. Nämlich, was zieht man denn nun am besten an?

Die kurze Hose aus dem Sommer ist zu kalt. Die lange Jogginghose von der Couch ist zu warm und sowieso schon zu alt. Die Auswahl der atmungsaktiven Oberteile ist eher eingeschränkt und die Schuhe sowieso ausgelatscht. Shopping steht an und das macht ja sowieso erstmal viel mehr Spaß als der anstrengende Sport.

Shoppen können Sie entweder in den Fachmärkten Ihrer Wahl oder eben in Onlineportalen wie z.B. hier. Aber wonach nun suchen?

Welcher Sport darf es denn sein?

Zuerst einmal sollten Sie wissen welcher Sportart Sie denn nun nachgehen.

Ist es das Joggen an der frischen Luft oder der Ausdauersport im Studio? Spielen Sie Tennis, Squash oder Badminton? Fußball, Fahrrad, Basketball? Je nach Sportart sind die Anforderungen an Ihr Equipment natürlich völlig verschieden. Ebenso muss die Kleidung sorgfältig gewählt werden und Sie sollten vor allem bei den Schuhen eine bewusste und oftmals auch eher kostspieligere Variante wählen.

Und wenn Sie nun schon die richtige Kleidung haben, dann hier noch drei Tipps für den richtigen Start mit dem Sport im Herbst:

Drei Tipps zum Start

  1. Tipp. Wer hätte das gedacht, hat natürlich mit Kleidung zu tun:
    Warme Kleidung ist wichtig. Die Mediziner empfehlen den sogenannten Zwiebellook: sprich, mehrere verschiedene Schichten übereinander. Dies hat mehrere Vorteile. Zum einen können Sie sich bei Bedarf entblättern und haben trotzdem noch genug an. Zum anderen erreichen Sie durch die vielen Schichten einen guten Abtransport des Schweißes. Pflicht bei kalten Temperaturen, die im Herbst ja schon mal auftreten können, ist eine Mütze, um die Ohren zu schützen und eventuell schon Schal und/oder Handschuhe.
  2. Bereiten Sie sich gut vor. Nicht einfach loslaufen. Besser ist es sich sorgfältig aufzuwärmen, zum Beispiel mit fünf bis zehn Minuten lockerem Einlaufen. Das verringert die Gefahr von Verletzungen.
  3. Passen Sie Ihr Training an Ihre momentane Form und auch an das Wetter an. Am Anfang sollten Sie insgesamt wesentlich langsamer machen und auch die Dauer des ersten Laufs sollte nicht bis zur Erschöpfung sein. Sobald Sie merken, dass Sie ermüden, machen Sie Schluss. Zwei Tage später dürfen Sie dann etwas mehr Gas geben.

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