Man(n) schmückt sich –die Armbanduhr als Accessoire

By on 19. Mai 2014
Herrenuhren als Accessoire

Während Frauen im Internet und in Zeitschriften mit dem neusten aus Mailand, Paris und New York geradezu überhäuft werden, ist der Markt modeaffiner Männer –  schenkt man dem Angebot glauben – deutlich kleiner. Das Männer nichts mit Mode anfangen können, ist ein Klischee.  Dieses Bild gerät aber mehr und mehr ins Wanken und auch in den Zeitschriften hält die Männermode Einzug –  wenn auch bisher nur auf den hinteren Seiten. Was Mann trägt, darüber informieren Blogs, Internetseiten und Zeitschriften all diejenigen Männer, die über die Trends und Mode informiert sein möchten und sich und ihren Stil danach richten. Neben trendkonformer Kleidung spielen aber auch die richtigen Accessoires eine wichtige Rolle. Während Ketten und Ohrringe nicht so verbreitet sind, zählen Armbänder und Ringe zu beliebten Accessoires in der modeinteressierten Männerwelt.  Auch Taschen dürfen Männer mehr und mehr tragen, häufig sind diese aus Leder gefertigt und bestechen mit klaren oder auch groben maskulinen Linien. Das beliebteste Accessoire aber ist die Armbanduhr. Entdecken Sie Herren Markenuhren von markenuhren-billiger.de.

Das Non-plus-ultra der Männer-Accessoires: die Armbanduhr

Ein typisches Männer-Accessoire, was wohl beinahe jeder von ihnen besitzt, ist die Armbanduhr. Auch wenn nicht jeder sie unter dem Aspekt „Accessoire“ trägt: für viele ist sie nützlich und unersetzbar zugleich. Auch in Zeiten von greifbaren Handys ist der Blick auf’s Handgelenk schneller und man(n) möchte ihn nicht missen. Wer als Mann  nach einer neuen Uhr sucht oder als Frau nach einem Geschenk für den Liebsten Ausschau hält, der sollte wissen: Uhr ist nicht gleich Uhr. Die Wahl der Armbanduhr ist eine Typfrage.

Die inneren Werte der Uhr

Die Uhren unterscheiden sich zunächst in ihrer Mechanik – so gibt es die extrem genauen Quarzuhren für all diejenigen, die es wirklich ganz genau wissen wollen. Eine Alternative dazu sind mechanische Uhren mit Federn, diese sind nicht ganz so genau wie Quarzuhren und müssen regelmäßig ( alle 2-3 Tage) aufgezogen werden. Wer voll und ganz im Zeitalter der Digitalisierung aufgeht, der kann natürlich auch zu einer digitalen Uhr greifen. Je nach Uhr gibt es zusätzlich zum Ziffernblatt noch andere Anzeigen und Spielereien. Das kann sich auf eine Datumsanzeigebeschränken, oder aber eine Stoppfunktion oder einen Geschwindigkeitsmesser einschließen. All das ist eine Frage der Benutzung.

So gar nicht oberflächlich –  Gehäuse und Armband

Neben den rein technischen Unterschieden der verschiedenen Uhrwerke und ihren Systemen gibt es natürlich auch unzählige Unterschiede bei der Optik.Hier bestimmen Gehäuse und Armband den Stil einer Uhr. Die Gehäuse können aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Von Edelstahl bis Gold oder Titan reicht hier die Palette der Materialien – die Wahl ist hier häufig doch eine Frage der Geldbeutels. Da eine hochwertige Uhr aber ein Begleiter für’s Leben sein kann, ist das eine lohnende Investition.

Neben dem Gehäuse ist auch das Armband entscheidend für den Look einer Armbanduhr. Ob mit Lederband oder Edelstahl – die Auswahl an verschiedenen Modellen ist groß.  Die Wahl des Armbandes ist eine Typfrage. Zu beachten ist allerdings, dass Lederarmbänder nicht so lange haltbar sind wie etwa Edelstahl und ihnen gerade Wasser eher schadet. Daher muss das Lederband unter Umständen ersetzt werden.

Auf was die Wahl auch fällt –  mit der richtigen Uhr versüßt man sich die Zeit.

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